Unsere Philosophie:
Frau Dr. Helms ist seit 1998 auf dem Gebiet der Kieferorthopädie tätig. Sie führt den internationalen Titel des Master of Science KFO der Universität Krems und bildet sich durch spezielle Fortbildungen ständig weiter. Ihr Augenmerk liegt auf dem Gebiet der ganzheitlichen Kieferorthopädie. Wir sehen als Besonderheit unserer Praxis, dass wir in unserem Haus neben der Kieferorthopädie ebenso auf dem Gebiet der Prophylaxe, Zahnerhaltung, Kiefergelenksanalyse und Prothetik tätig sind. Ihnen und Ihrem Kind kommt ein komplexes Know How und eine ganzheitliche Therapie von verschiedenen Fachrichtungen zu Gute.
Wir legen besonders großen Wert auf eine individuelle Betreuung. In unserer Praxis finden Sie helle Behandlungszimmer mit jeweils nur einer Behandlungseinheit. So ist Ihre Privatsphäre gewahrt und eine konzentrierte Behandlung und Kommunikation gewährleistet.
Wir verwenden:
Die "lose Zahnspange"
Lose Zahnspangen werden zum einen genutzt, um eine Dehnung der Kiefer zu bewirken, zum anderen auch zur Vorbehandlung vor der Anpassung einer festen Zahnspange. Man unterscheidet dabei zwischen funktionskieferorthopädischen Geräten und Platten. Funktionskieferorthopädische Geräte fördern bzw. vermindern behutsam das Kieferwachstum. Platten werden eingesetzt, damit die bleibenden Zähne ausreichend Platz finden. Lose Zahnspangen werden auf Wunsch in verschiedenen Farben und mit kleinen Bildern angepasst, die sich das Kind selbst aussuchen kann.
Die "feste Zahnspange"
Mit einer „festen Zahnspange“ werden stark gedrehte oder verlagerte Zähne bewegt. Brackets und Bänder mit umlaufenden Behandlungsbögen führen die Zähne und bewirken oft Unglaubliches.
Kombination Kieferorthopädie und Kieferchirurgie
Besteht eine starke Fehlstellung der Kiefer und ist dies nicht mehr im Wachstum zu beeinflussen, da der Patient ausgewachsen ist, muss eine Kombination zwischen KFO und Chirurgie erfolgen. Wir arbeiten seit Jahren mit Spezialisten zusammen, die Sie zunächst über das Vorgehen und die Möglichkeiten einer Operation informieren. Es verlangt eine kompetente enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Fachdisziplinen.
Nach der Behandlung- Die Retention
Nach einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung ist es wichtig, das erreichte Behandlungsziel dauerhaft zu stabilisieren. Das Retentionsgerät (lose Zahnspange, Schiene, Retainer) hält die Zähne in der korrigierten Position, bis sie sich im Kiefer gefestigt haben. Dieses kann in Abhängigkeit vom Wachstum und der ursprünglichen Zahnstellung noch mehrere Jahre nach Abschluss der Behandlung andauern. Ohne Retentionsgerät könnte es passieren, dass sich die Zähne nach einer erfolgreichen Behandlung wieder in ihre alte, falsche Position verschieben. Für die Frontzähne sind Retainer sinnvoll. Dies ist ein dünner zahnmedizinischer Draht, der auf die Rückseite der Schneidezähne geklebt wird. Er hält die Schneidezähne in der therapeutisch idealen oder therapeutisch eingestellten idealen Position.
KFO Prophylaxe
Ein gesunder Zahn wird selten krank. „Prophylaxe“ wird bei uns groß geschrieben. Wir bieten Ihnen und Ihrem Kind eine optimale Betreuung durch unsere geschulten Prophylaxe-Mitarbeiter, damit die Zähne während der KFO-Behandlung gesund bleiben.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Nicht jedes Kind ist gleich. Besondere Kinder verdienen bei uns auch besondere Aufmerksamkeit. Da bei einer kieferorthopädischen Behandlung auch starke Kräfte einwirken, ist es bei Kindern mit Atlas-und Rückenproblemen wichtig, mit dem behandelnden Orthopäden oder Physiotherapeuten Rücksprache zu halten und die Therapie abzustimmen. Gemeinsam finden wir so eine optimale Behandlung für ihr Kind. Auch die enge Zusammenarbeit mit Logopäden ist besonders wichtig im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung.
Wann soll ich mein Kind vorstellen?
Der erste Gang sollte schon mit ca. 4 Jahren erfolgen um Veränderung der Zahnstellungen festzustellen, da diese beim wachsenden Kind auch Auswirkung auf das Kiefergelenk hat. Eine Frühbehandlung ist bei bestimmten Zahn- und Kieferfehlstellungen sinnvoll, z. B. bei einem Kreuzbiss, offenen Biss, Vorbiss des Unterkiefers, einem extremen Überbiss oder starkem Platzmangel für die bleibenden Schneidezähne. Es können jedoch so gravierende Fehlstellungen vorliegen, dass im Rahmen einer Frühbehandlung auch schon ab dem 4. Lebensjahr mit einer KFO- Behandlung begonnen wird. In der Regel beginnt man frühestens mit 8 oder 9 Jahren – während des Wechselgebisses. Zahn- und Kieferfehlstellungen werden zum großen Teil von sogenannten Habits, („schlechten“ Angewohnheiten) wie Mundatmung, Zungenfehlfunktionen, Daumenlutschen oder von zu frühem Verlust von Milchzähnen hervorgerufen.
Drei Schritte vor und keiner zurück.
Das Behandlungsverfahren mit Invisalign ist unkompliziert, überschaubar und nutzt die fortschrittlichste Technik.
Nach umfangreicher Beratung in unserer Praxis und Ihrer Entscheidung zu Ihrem schönsten Lächeln sind es nur noch der Schritte.
Schritt 1:
Digitaler Scan oder Abformung Ihrer Zähne, Erstellung von aktuellen Röntgenaufnahmen.
Anhand dieser Daten wird ein dreidimensionaler Behandlungsplan erstellt –ganz auf Sie abgestimmt.
Schritt 2:
Die Aligner (Schienen) werden speziell für Sie angefertigt.
Sie erhalten eine Reihe von Alignern, die Sie täglich tragen und zu Hause auswechseln können – durchschnittlich jeweils nach 1-2 Wochen.
Schritt 3:
Alle 6 – 8 Wochen wir der Fortschritt in unserer Praxis kontrolliert.
Nach Abschluss Ihrer Behandlung benötigen Sie Retentionsschienen, um Ihr neues Lächeln zu erhalten.
Invisalign steht für das weltweit führende System mit transparenten Alignern.
Jede Funktion wurde entwickelt um Ihnen das strahlende Lächeln zu schenken, das Sie verdienen.
Das Leben geht ganz normal weiter, während das Invisalign- System diskret seine Arbeit macht.
Die Schienen sind:
Was macht ein schönes Lächeln aus?
Als Grundlage für ein schönes Lächeln gelten häufig:
Finden Sie heraus, warum gerade Zähne die Grundlage für ein schönes Lächeln ist! Rufen Sie heute noch an und vereinbaren Ihren Beratungstermin!
Behandlungsspektrum