Schnarchen
Rund 60% der Männer und 40% der Frauen über 60 Jahren schnarchen. Bei den Jüngeren sind es immerhin noch 25%. Dies ist in 10% der Fälle für die Betroffenen gesundheitsgefährdend: Denn geht das Schnarchen mit einer Schlafapnoe einher, kommt es durch den Sauerstoffmangel zu wiederkehrenden unbewussten Weckreaktionen. Ein erholsamer Tiefschlaf findet nicht statt, woraus …
Tagesmüdigkeit
Konzentrationsstörungen
Sekundenschlaf
Depression und Lustlosigkeit
Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen
ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt
… folgen können.
Schnarchschiene als Behandlungsmöglichkeit
Abhilfe kann in vielen Fällen eine individuell auf Basis Ihrer Gebissabdrücke angefertigte Schnarchschiene schaffen. Sie verhindert, dass die Zunge im Schlaf nach „hinten“ rutscht und den Luftstrom behindert. Der Rachenraum bleibt frei, die Schnarchgeräusche nehmen ab oder hören sogar vollständig auf.
Falls wir eine Schlafapnoe bei Ihnen vermuten, empfehlen wir gegebenenfalls weitere Untersuchungen bei einem HNO-Arzt oder in einem Schlaflabor.
Behandlungsspektrum